Auf nach San Diego!
Sonntag, 30. August 2015
Mittwoch, 26. August 2015
Tag 373 - 374: Au Pair Adventures/ California Sun Tour / Tag 4-5
Weiter gehts an der West Coast! Viele Späße (:
Montag, 24. August 2015
Tag 368 - 372: Au Pair Adventures / California Sun Tour / Tag 1-3
Viel ist dem nicht hinzuzufügen. Genießt die Aussicht!
Donnerstag, 20. August 2015
Tag 364 - 367: REISEMONAT! Washington, D.C.
Am Montag, dem 17. August war es also so weit. Mein Reisemonat begann! Ich bin mit dem Zug und Dad's Hilfe gegen Mittag nach New York reingefahren mit Sack und Pack und zur Megabus Station, um von dort aus nach Washington, D.C. zu fahren. Dort hab ich mich mit Sophie getroffen, mit der ich den Monat lang reisen würde! Wir haben uns gleich auf Anhieb gefunden und sind dann zu unserem Couchsurfing- Host gefahren, was eine Logistische Meisterleistung war mit diesem unendlich vielen Gepäck :P Aber wir haben es geschafft und dann konnte es los gehen!
Montag, 17. August 2015
Ein kurzes langes Jahr...
Und schon ist es so weit. Mein Reisemonat startet und ich ziehe aus bei meiner Gastfamilie. Es fühlt sich an, als sei ich gestern erst hier angekommen. "Damals" hat es sich angefühlt, als würde das Jahr nie enden. Jetzt sind 12 Monate um und man fragt sich, wo die Zeit hin ist.
Der Kopf spielt verrückt bei dem Gedanken, "nach Hause" zu gehen. Ist Deutschland wirklich noch zuhause? Wird sich mein altes Zimmer anfühlen wie zuhause? Wie wird es, die alten bekannten Gesichter wieder zu sehen, plötzlich keinen Sprachcocktail aus Englisch, Spanisch und so vielen anderen Nationen mehr um sich zu haben und vielleicht erstmal wieder bei den Eltern zu wohnen? All das ging mir durch den Kopf, und ich habe die Vermutung, dass sich "zuhause" nie wieder ganz nach zuhause anfühlen wird. Ein Teil von mir wird wohl immer in meinem Lila gestrichenen Zimmer in Connecticut wohnen bleiben. Ein Teil von mir wird in New York City bleiben und der Rest, den ich wieder mit nach Deutschland nehme wird New York City sicherlich ganz schrecklich vermissen.
Aber bevor ich mich auf den Weg nach Europa begebe, wo die alten bekannten auf mich warten und die ich allesamt kaum erwarten kann wiederzutreffen, steht mir noch ein letzter Monat bevor.
Ein langer, kurzer Monat, in dem ich aus meinem Koffer lebe. Ein Monat, in dem ich gemeinsam mit Sophie einmal quer durch die Staaten und noch weiter fliege und fahre und die Zeit meines jungen Lebens verbringen werde. Ein Monat, der Erinnerungen fürs Leben schaffen wird.
Auch, wenn ich noch nicht alle Posts vor meinem Reisemonat veröffentlicht habe, ich gebe mein bestes nach und nach das was fehlt zu veröffentlichen. Über die Reisen selbst gibts dann Videos in Hülle und Fülle, weil das einfach so viel mehr Spaß macht als einfach schreiben und Bilder einfügen (;
Die Videos kommen dann vermutlich erst, wenn ich wieder in Deutschland bin. Voher und um etwas aktueller auf dem Laufenden zu sein poste ich bestimmt immer mal was auf Instagram und für alle näheren Freunde auf Facebook, also schaut da vorbei wenn ihr wissen wollt wo ich mich gerade so rum treibe.
Bis dahin, bleibt euch treu.
xo Jamie
Der Kopf spielt verrückt bei dem Gedanken, "nach Hause" zu gehen. Ist Deutschland wirklich noch zuhause? Wird sich mein altes Zimmer anfühlen wie zuhause? Wie wird es, die alten bekannten Gesichter wieder zu sehen, plötzlich keinen Sprachcocktail aus Englisch, Spanisch und so vielen anderen Nationen mehr um sich zu haben und vielleicht erstmal wieder bei den Eltern zu wohnen? All das ging mir durch den Kopf, und ich habe die Vermutung, dass sich "zuhause" nie wieder ganz nach zuhause anfühlen wird. Ein Teil von mir wird wohl immer in meinem Lila gestrichenen Zimmer in Connecticut wohnen bleiben. Ein Teil von mir wird in New York City bleiben und der Rest, den ich wieder mit nach Deutschland nehme wird New York City sicherlich ganz schrecklich vermissen.
Aber bevor ich mich auf den Weg nach Europa begebe, wo die alten bekannten auf mich warten und die ich allesamt kaum erwarten kann wiederzutreffen, steht mir noch ein letzter Monat bevor.
Ein langer, kurzer Monat, in dem ich aus meinem Koffer lebe. Ein Monat, in dem ich gemeinsam mit Sophie einmal quer durch die Staaten und noch weiter fliege und fahre und die Zeit meines jungen Lebens verbringen werde. Ein Monat, der Erinnerungen fürs Leben schaffen wird.
Auch, wenn ich noch nicht alle Posts vor meinem Reisemonat veröffentlicht habe, ich gebe mein bestes nach und nach das was fehlt zu veröffentlichen. Über die Reisen selbst gibts dann Videos in Hülle und Fülle, weil das einfach so viel mehr Spaß macht als einfach schreiben und Bilder einfügen (;
Die Videos kommen dann vermutlich erst, wenn ich wieder in Deutschland bin. Voher und um etwas aktueller auf dem Laufenden zu sein poste ich bestimmt immer mal was auf Instagram und für alle näheren Freunde auf Facebook, also schaut da vorbei wenn ihr wissen wollt wo ich mich gerade so rum treibe.
Bis dahin, bleibt euch treu.
xo Jamie
Sonntag, 16. August 2015
Tag 362 - 363: Ein letztes Mal NYC und Packen, packen, und noch mehr packen...
Es war soweit. Mein letztes Wochenende in Connecticut. Am Samstag bin ich deswegen noch ein letztes mal richtig nach New York City rein gefahren, und auch ganz alleine. Ich wollte einfach nochmal die Zeit genießen, die New Yorker Luft einatmen, da sein und ein (vorerst) letztes mal stundenlang bewusst in den Trubel der Millionenmetropole eintauchen. Ich bin einfach eine Weile durch die Stadt gestreunt und nach einem Nickerchen im Central Park (es war unglaublich warm und ich war total k.o.) runter nach Little Italy zu einer wunderschönen und ziemlich bekannten Wandmalerei gefahren. Ein letztes Mal die Subway zu nehmen (vorerst) war auch nochmal abenteuerlich wie immer - wobei das System ja einfach ist wenn man's einmal geschnackelt hat. Dort hab ich dann auch noch ein paar schöne Bilder gemacht und bin dann, weil es inzwischen auch schon etwas später war, zurück zur Grand Central Station gefahren. Dort noch ein letztes Mal ausgiebig die Atmosphäre genießen... die Station hat einfach einen ganz besonderen Zauber.
Als ich in South Norwalk angekommen war bin ich direkt zu einem Restaurant gelaufen, wo ich Dad und einen seiner Kumpels treffen sollte, die waren nämlich meine Ride nach hause. Da gab's dann auch gleich noch Dinner. Ich war ziemlich k.o. und mit den ganzen Eindrücken des Tages irgendwie leicht überwältigt, sodass ich beinahe nicht im Stande war eine vernünftige Konversation zu führen. wenn die beiden mit mir geredet haben habe ich manches auch beim hundertsten Mal wiederholen nicht verstanden und ich weiß nicht warum. Mein Kopf war einfach überhaupt nicht da sondern eher im Leerlauf und das wurde im Laufe des Abends immer schlimmer. Bevor es dann ganz nach hause ging haben wir noch kurz bei einer Bühne gestoppt wo eine mittelmäßig gute Band gespielt hat. Es war Sono Arts and Music Festival und da war eben abends Programm. Ich war hundemüde und kaum noch zu gebrauchen, während mein Hostdad langsam einen im Tee hatte und das ein bisschen komisch war (:P) und der dritte im Bunde hat mich gefragt ob ich eine Zigarre mit rauchen wolle - Nein danke :D
Ich war nur froh wo ich dann endlich ins Bett fallen konnte.
Am Sonntag bin ich aber auch nicht zu spät aufgestanden, weil packen angesagt war. Ich hatte zwar schon die ganze Woche über ein bisschen gepackt, aber so richtig geht das ja eh erst kurz bevor es nun wirklich fort geht. Nach einer Weile war ich dann richtig im Tetris- Mode und habe gestapelt was das Zeug hielt. Beim ersten Mal wiegen lag der Koffer bei knapp 70 Pfund... erlaubt sind 50. Super. Das hat nicht so funktioniert wie ich mir das vorgestellt hatte. Also nochmal umpacken und dann weils so viel Spaß gemacht hat NOCHMAL umpacken und dann hatte ich ihn auf ungefähr 52 Pfund runter. Das war vielleicht ein Akt - und inzwischen war es auch schon wieder spät Abends. Geschafft bis in die Knochen und ein letztes Mal in "meinem" Zimmer bin ich dann schließlich schlafen gegangen. Es war merkwürdig, im Bad nur noch die Waschtasche stehen zu haben statt meiner kleinen (großen) Beautyecke. Es war merkwürdig, dass der Kleiderschrank auf einmal leer war. Es war merkwürdig in einem leeren Zimmer zu schlafen, wissend, dass es am nächsten Tag nicht mehr "mein" Zimmer sein würde. Das iPhone hatte ich auch schon außer Gefecht gesetzt und natürlich die Kreditkarte aus dem Portemonnaie getan. Vor Aufregung konnte ich garnicht richtig schlafen - und es war merkwürdig, dass das auf einmal die letzte Nacht in "meinem Zuhause" werden sollte. Ja, Connecticut und mein viel zu lila angestrichenes Zimmer sind in diesem Jahr tatsächlich irgendwie zuhause geworden und ich wusste teilweise garnicht, ob ich denn wirklich noch ein richtiges Zuhause haben würde. Deutschland hat sich in dem Moment so garnicht angefühlt wie zuhause.
Anyway, wie es weitergeht erfahrt ihr mit ganz vielen Videos jetzt bald - bin feste am Schneiden und bearbeiten (; Mal sehn, in wie viele Teile ich den Reisemonat aufteile. Weil so viel Footage wie ich da gedreht habe könnte das auch ein Monumentalfilm werden :D
However, bleibt euch erstmal treu und lassts krachen. Seid froh, dass ihr einen Platz habt, den ihr "zuhause" nennen könnt. Das ist nämlich wirklich viel wert.
Als ich in South Norwalk angekommen war bin ich direkt zu einem Restaurant gelaufen, wo ich Dad und einen seiner Kumpels treffen sollte, die waren nämlich meine Ride nach hause. Da gab's dann auch gleich noch Dinner. Ich war ziemlich k.o. und mit den ganzen Eindrücken des Tages irgendwie leicht überwältigt, sodass ich beinahe nicht im Stande war eine vernünftige Konversation zu führen. wenn die beiden mit mir geredet haben habe ich manches auch beim hundertsten Mal wiederholen nicht verstanden und ich weiß nicht warum. Mein Kopf war einfach überhaupt nicht da sondern eher im Leerlauf und das wurde im Laufe des Abends immer schlimmer. Bevor es dann ganz nach hause ging haben wir noch kurz bei einer Bühne gestoppt wo eine mittelmäßig gute Band gespielt hat. Es war Sono Arts and Music Festival und da war eben abends Programm. Ich war hundemüde und kaum noch zu gebrauchen, während mein Hostdad langsam einen im Tee hatte und das ein bisschen komisch war (:P) und der dritte im Bunde hat mich gefragt ob ich eine Zigarre mit rauchen wolle - Nein danke :D
Ich war nur froh wo ich dann endlich ins Bett fallen konnte.
Am Sonntag bin ich aber auch nicht zu spät aufgestanden, weil packen angesagt war. Ich hatte zwar schon die ganze Woche über ein bisschen gepackt, aber so richtig geht das ja eh erst kurz bevor es nun wirklich fort geht. Nach einer Weile war ich dann richtig im Tetris- Mode und habe gestapelt was das Zeug hielt. Beim ersten Mal wiegen lag der Koffer bei knapp 70 Pfund... erlaubt sind 50. Super. Das hat nicht so funktioniert wie ich mir das vorgestellt hatte. Also nochmal umpacken und dann weils so viel Spaß gemacht hat NOCHMAL umpacken und dann hatte ich ihn auf ungefähr 52 Pfund runter. Das war vielleicht ein Akt - und inzwischen war es auch schon wieder spät Abends. Geschafft bis in die Knochen und ein letztes Mal in "meinem" Zimmer bin ich dann schließlich schlafen gegangen. Es war merkwürdig, im Bad nur noch die Waschtasche stehen zu haben statt meiner kleinen (großen) Beautyecke. Es war merkwürdig, dass der Kleiderschrank auf einmal leer war. Es war merkwürdig in einem leeren Zimmer zu schlafen, wissend, dass es am nächsten Tag nicht mehr "mein" Zimmer sein würde. Das iPhone hatte ich auch schon außer Gefecht gesetzt und natürlich die Kreditkarte aus dem Portemonnaie getan. Vor Aufregung konnte ich garnicht richtig schlafen - und es war merkwürdig, dass das auf einmal die letzte Nacht in "meinem Zuhause" werden sollte. Ja, Connecticut und mein viel zu lila angestrichenes Zimmer sind in diesem Jahr tatsächlich irgendwie zuhause geworden und ich wusste teilweise garnicht, ob ich denn wirklich noch ein richtiges Zuhause haben würde. Deutschland hat sich in dem Moment so garnicht angefühlt wie zuhause.
Anyway, wie es weitergeht erfahrt ihr mit ganz vielen Videos jetzt bald - bin feste am Schneiden und bearbeiten (; Mal sehn, in wie viele Teile ich den Reisemonat aufteile. Weil so viel Footage wie ich da gedreht habe könnte das auch ein Monumentalfilm werden :D
However, bleibt euch erstmal treu und lassts krachen. Seid froh, dass ihr einen Platz habt, den ihr "zuhause" nennen könnt. Das ist nämlich wirklich viel wert.
Freitag, 14. August 2015
Tag 357 - 361: Packen wir's
Im Gegensatz zu diesem Chaos war mein Zimer sonst regelrecht ordentlich :D |
Die Woche über hab ich dann ausgemistet und sortiert und gestapelt was das Zeug hielt. Ein Koffer war ja prinzipiell schon fertig und musste dann eben nur noch zur Post bzw. dem Polnischen Pakettdienst, mit dem das ganze weniger teuer war als mit der richtigen Post. Mit Louise war ich noch bei Plato's Closet ein paar Klamotten zu Geld machen und in der Mall zum Stöbern und Abschiedsgeschenke kaufen. Generell hab ich mich in der Woche noch viel mit ihr und ein paar anderen auf Kaffee und solche Späße getroffen, einfach um allen Tschüß zu sagen. Am Mittwoch ging es auch für Daniela in den Reisemonat und sie musste zu einer unmenschlichen Zeit am Flughafen sein. Dabei herausgekommen ist, dass ich mich mit Louise schon eher getroffen habe und wir dann erst bei Starbucks waren und schließlich mitten in der Nacht mit Daniela im Gepäck bei Dunkin' Donuts gelandet sind wo wir noch ein bisschen Zeit rumgeschlagen haben. Ich hab sie dann in den gefühlt kleinsten Flughafen der Welt nach Westchester gefahren, was zum Glück nicht allzu weit weg war. Als ich zuhause war war es dann auch schon halb sechs morgens. Ich hab also knapp zwei Stunden geschlafen und dann Dad zum Zug gefahren, bevor ich nochmal kurz genickt habe und dann wiederum Louise abgeholt hab, weil wir mein letztes LCC Treffen hatten. Dazu waren wir am Strand und haben vorher noch unsere LCC im Supermarkt getroffen, die meinte wir würden aber gut aussehen. Da musste wir zwar lachen aber andererseits war es beruhigend zu wissen, dass auch viel zu wneig Schlaf uns noch halbwegs gut steht :D Wir haben dann am Strand Lunch gemacht, Mary Beth hat mich nochmal herzlich umarmt und dann haben wir dort noch ein bisschen gechillt bis Louise wieder heim musste. Nebenbei hab ich immer noch versucht weiter zu packen, aber es ist eben wie es ist - die Hälfte kann man gefühlt eh erst verstauen kurz bevor es los geht.
Ein letztes Mal am Strand Connecticuts... |
Trotzdem bin ich in der Woche zu dem Schluss gekommen dass meine Zeit in Connecticut vorbei war und ich abschließen konnte. Ich hatte den Frieden gefunden, der mir zwei Wochen vorher noch gefehlt hat.
Nun geht's bald schon los mit dem Reisen. Bis dahin bleibt euch treu und lassts krachen!
Montag, 10. August 2015
Tag 355 - 356: Ereignisloses Wochenende
An diesem Wochenende hab ich nicht wirklich viel gemacht. Louise war nicht da und daher hab ich mich auf Facetimen und packen und ordnen konzentriert. Die Kids waren ja auch ab Samstag vormittag außer Haus und es war einfach mal wunderbar still. Es war merkwürdig zu wissen, dass man in einer Woche ausziehen würde. Aber das hat mir Grund gegeben, endlich mal anzufangen auszumisten.
Am Sonntag war tagsüber auch nicht wirklich viel los. Abends war ich erst noch kurz bei Walmart und Starbucks weil ich einfach das Gefühl hatte irgendwie raus zu müssen und dann hab ich auf Louise und Anne- Katrin gewartet weil die beiden aus Washington, D.C. wieder kamen. Ich hatte mich bereit erklärt sie vom Zug abzuholen und nach Hause zu fahren. ansonsten war wirklich nichts weiter los. Dafür hatte ich für die kommende Woche ein paar Sachen geplant, da ich ja frei hatte und da alle möglichen Leute noch mal sehen wollte.
Bis dahin lassts krachen und bleibt euch treu! (:
Am Sonntag war tagsüber auch nicht wirklich viel los. Abends war ich erst noch kurz bei Walmart und Starbucks weil ich einfach das Gefühl hatte irgendwie raus zu müssen und dann hab ich auf Louise und Anne- Katrin gewartet weil die beiden aus Washington, D.C. wieder kamen. Ich hatte mich bereit erklärt sie vom Zug abzuholen und nach Hause zu fahren. ansonsten war wirklich nichts weiter los. Dafür hatte ich für die kommende Woche ein paar Sachen geplant, da ich ja frei hatte und da alle möglichen Leute noch mal sehen wollte.
Bis dahin lassts krachen und bleibt euch treu! (:
Freitag, 7. August 2015
Tag 350 - 354: Letzte Arbeitswoche, busy as always
Die letzte Arbeitswoche bevor die Kinder zu ihren Großeltern nach New Hampshire fahren sollte nochmal nicht weniger stressiger werden als die zuvor. G.(8) hatte zwar nochmal Camp und so hatte ich vormittags nur M.(10) zuhause, aber es war eben wahnsinnig viel Fahrerei. Morgens zuerst Dad zum Zug, dann Frühstück für G. machen und sein Lunch packen, ihn zum Camp fahren, wieder daheim etwas Wäsche und ähnliches erledigen und wenn M. dann irgendwann aufgestanden ist auch ihr Frühstück machen (oder gleich Lunch, je nachdem) und sie dann möglichst noch davon abhalten den ganzen Tag fern zu sehen. Letzteres war mitunter eher von mäßigem Erfolg gekrönt, wobei J.(HM) da eher noch eingeknickt ist als ich wenn M. sie anrufen wollte. Wie auch immer, um drei nachmittags war dann immer Abholzeit für G. und direkt danach sind wir meistens in den Club für die Swim Practice und Tennis. Am Montag hab ich dann die Kids abends eher schon abgeben können weil J. und Dad ein neues Auto angucken wollten und die Kinder da eben auch mit einbeziehen wollten. Mein Volvo sollte ersetzt werden weil da ja die Batterie einen Klatsch hatte und der auch sonst nichtmehr der neuste war. Ich sollte das neue Auto nicht mehr fahren weil ich dann schon weg war, aber das war mir recht egal.
Am Dienstag war dann vormittags der Ablauf ungefähr so wie immer, aber am späten Nachmittag sind wir nach Stamford gefahren, wo die Kids ihren Vater R. getroffen haben. Er hatte inzwischen dort eine Wohnung, dass die Wege nicht mehr so weit waren und das war natürlich für meine zwei Rabauken super. Da es auch noch R.'s Geburtstag war, wollte M. ihm etwas kochen. Wir waren dann die ganzen Sachen einkaufen die wir brauchten, aber das kochen selber gestaltete sich schwierig weil R. die ungefähr typischste Junggesellenbude aller Zeiten bewohnte, sprich - es war nichts da. Da M. nicht gut mit Improvisieren ist und eigentlich alles immer exakt nach Rezept gehen muss lief das nicht ganz nach ihrer Zufriedenheit und insgesamt wurde es unglaublich spät. Lecker war es am Ende trotzdem, aber M. hatte nicht mehr wirklich gute Laune. Da konnte ich am Ende auch nichts mehr dran ändern, aber nicht zuletzt deshalb war ich froh, wo wir gegen 10 Richtung Wilton aufgebrochen sind. Wieder Mal war ich fertig mit der Welt.
Mittwoch war dann auch wieder etwas verwirrend. G. hatte nach seinem Camp ein Playdate, was M. natürlich dazu veranlasste, auch unbedingt eins zu wollen. Nach einigem Bla Bla und hin und her lief es darauf hinaus dass eine Freundin von M. vorbei kam. Wir wollten eigentlich in den Lake Club aber der war aus irgend einem komischen und unerklärlichen Grund noch zu. Stattdessen sind wir dann zu Starbucks und haben zuhause noch ein wenig gespielt bis die Freundin wieder abgeholt wurde. Mit G. und M. bin ich dann nachmittags in den Club und G. hatte wie gesagt noch einen Kumpel zum Playdate mit da. Die Kids waren damit größtenteils vertan und ich konnte weiter lesen. was hab ich in diesen letzten Wochen alles gelesen, meine Herrn. Die gesamten Gregor Bücher (5 Stück), ein anderes wofür ich recht lang gebraucht hab und dann noch die Hunger Games Trilogie (das erste Buch hat mich einen Tag gekostet, mehr nicht :P) - gute Quote würde ich sagen ;D Der Rest des Tages verlief völlig in Ordnung und ohne großartige Ereignisse.
Donnerstag war dann nachmittags ein weiteres Playdate angesagt, diesmal mit zwei Kids. Eine von M.'s Freundinnen und ihr kleiner Bruder der in G.'s Alter ist, also hat das super gepasst und sie haben sich nachmittags im Club schön miteinander beschäftigt. Abends waren J. und Dad dann eher zuhause weil die sich vorher nochmal ein Auto in Wilton angeschaut hatten. Ich bin Abends nochmal ausgeflogen um mich ein letztes Mal mit Julia zu treffen, weil es für sie schon am Samstag nach Hause ging. Es war toll, nochmal mit ihr zu reden und ein bisschen zu quatschen.
Am Freitag sollte M. eigentlich gegen Mittag reiten haben, aber als wir dort waren war niemand anderes da. Nach einigem hin und her getelefoniere ist sie dann einfach alleine geritten ohne eine wirkliche Stunde zu nehmen. An sich weiß sie ja wie das alles funktioniert. Sie hatte zwar dann nach gefühlten 10 Minuten keinen Bock mehr, aber ich hab sie für ne gute halbe, dreiviertel Stunde hingehalten dass es sich gelohnt hat ihr Pferd überhaupt aufzuzäumen und so. Der Rest des Tages verlief dann halbwegs in Ordnung. Ich hab zugesehen dass die Kids beizeiten geduscht waren und ordentlich aussahen weil Dad sie zum Dinner ausgeführt hat. Ich war damit auch ein wenig eher raus aus der Nummer und konnte ins Wochenende starten.
Damit war die letzte Arbeitswoche dann auch schon vorbei. Abends wurde ich nochmal aus meinem Zimmer gerufen und die Kids haben sich verabschiedet, weil es für sie ja am nächsten Tag dann los nach New Hampshire ging. Auch J. und Dad haben mir Danke gesagt für alles und mir einen Urban Outfitters Gutschein geschenkt. Damit war die Sache mit dem Arbeiten soweit gegessen. Die letzte Woche hatte ich dann noch Zeit zum packen, und das war auch gut so.
Darüber gibts dann noch mehr in den nächsten Posts, bis dahin lasst's krachen und bleibt euch treu!
Am Dienstag war dann vormittags der Ablauf ungefähr so wie immer, aber am späten Nachmittag sind wir nach Stamford gefahren, wo die Kids ihren Vater R. getroffen haben. Er hatte inzwischen dort eine Wohnung, dass die Wege nicht mehr so weit waren und das war natürlich für meine zwei Rabauken super. Da es auch noch R.'s Geburtstag war, wollte M. ihm etwas kochen. Wir waren dann die ganzen Sachen einkaufen die wir brauchten, aber das kochen selber gestaltete sich schwierig weil R. die ungefähr typischste Junggesellenbude aller Zeiten bewohnte, sprich - es war nichts da. Da M. nicht gut mit Improvisieren ist und eigentlich alles immer exakt nach Rezept gehen muss lief das nicht ganz nach ihrer Zufriedenheit und insgesamt wurde es unglaublich spät. Lecker war es am Ende trotzdem, aber M. hatte nicht mehr wirklich gute Laune. Da konnte ich am Ende auch nichts mehr dran ändern, aber nicht zuletzt deshalb war ich froh, wo wir gegen 10 Richtung Wilton aufgebrochen sind. Wieder Mal war ich fertig mit der Welt.
Mittwoch war dann auch wieder etwas verwirrend. G. hatte nach seinem Camp ein Playdate, was M. natürlich dazu veranlasste, auch unbedingt eins zu wollen. Nach einigem Bla Bla und hin und her lief es darauf hinaus dass eine Freundin von M. vorbei kam. Wir wollten eigentlich in den Lake Club aber der war aus irgend einem komischen und unerklärlichen Grund noch zu. Stattdessen sind wir dann zu Starbucks und haben zuhause noch ein wenig gespielt bis die Freundin wieder abgeholt wurde. Mit G. und M. bin ich dann nachmittags in den Club und G. hatte wie gesagt noch einen Kumpel zum Playdate mit da. Die Kids waren damit größtenteils vertan und ich konnte weiter lesen. was hab ich in diesen letzten Wochen alles gelesen, meine Herrn. Die gesamten Gregor Bücher (5 Stück), ein anderes wofür ich recht lang gebraucht hab und dann noch die Hunger Games Trilogie (das erste Buch hat mich einen Tag gekostet, mehr nicht :P) - gute Quote würde ich sagen ;D Der Rest des Tages verlief völlig in Ordnung und ohne großartige Ereignisse.
Donnerstag war dann nachmittags ein weiteres Playdate angesagt, diesmal mit zwei Kids. Eine von M.'s Freundinnen und ihr kleiner Bruder der in G.'s Alter ist, also hat das super gepasst und sie haben sich nachmittags im Club schön miteinander beschäftigt. Abends waren J. und Dad dann eher zuhause weil die sich vorher nochmal ein Auto in Wilton angeschaut hatten. Ich bin Abends nochmal ausgeflogen um mich ein letztes Mal mit Julia zu treffen, weil es für sie schon am Samstag nach Hause ging. Es war toll, nochmal mit ihr zu reden und ein bisschen zu quatschen.
Am Freitag sollte M. eigentlich gegen Mittag reiten haben, aber als wir dort waren war niemand anderes da. Nach einigem hin und her getelefoniere ist sie dann einfach alleine geritten ohne eine wirkliche Stunde zu nehmen. An sich weiß sie ja wie das alles funktioniert. Sie hatte zwar dann nach gefühlten 10 Minuten keinen Bock mehr, aber ich hab sie für ne gute halbe, dreiviertel Stunde hingehalten dass es sich gelohnt hat ihr Pferd überhaupt aufzuzäumen und so. Der Rest des Tages verlief dann halbwegs in Ordnung. Ich hab zugesehen dass die Kids beizeiten geduscht waren und ordentlich aussahen weil Dad sie zum Dinner ausgeführt hat. Ich war damit auch ein wenig eher raus aus der Nummer und konnte ins Wochenende starten.
Damit war die letzte Arbeitswoche dann auch schon vorbei. Abends wurde ich nochmal aus meinem Zimmer gerufen und die Kids haben sich verabschiedet, weil es für sie ja am nächsten Tag dann los nach New Hampshire ging. Auch J. und Dad haben mir Danke gesagt für alles und mir einen Urban Outfitters Gutschein geschenkt. Damit war die Sache mit dem Arbeiten soweit gegessen. Die letzte Woche hatte ich dann noch Zeit zum packen, und das war auch gut so.
Darüber gibts dann noch mehr in den nächsten Posts, bis dahin lasst's krachen und bleibt euch treu!
Sonntag, 2. August 2015
Tag 348 - 349: Hudson Valley Shakespeare Festival
Am Samstag vormittag hab ich mich mit Louise auf einen Kaffee getroffen und wir haben mal wieder ewig gequatscht. Das war auch nötig nach der Woche, weil ich schon ziemlich k.o. war. Es war richtig schön einfach mit ihr abzuhängen und mal wieder ein bisschen zu lästern. Ansonsten hab ich an dem Tag nicht mehr allzu viel zustande gebracht. Dafür stand aber am Sonntag nachmittag wieder etwas größeres auf dem Plan. Dad hatte mich zum Hudson Valley Shakespeare Festival eingeladen, weil sie ein Ticket übrig hatten. A.(18) konnte irgendwie nicht mit und dass es nicht ungenutzt bleibt haben sie eben mich gefragt. Da die Gruppe die Geschichte um 1001 Nacht gespielt hat fand ich das auch sehr interessant (diverse Schulprojekte haben mich da etwas geschädigt :D) und ich dachte Hey, warum nicht. Erst haben wir da ein wenig gepicknickt und den Blick über das wunderschöne Hudson Valley genossen, bis es los ging als es dunkel wurde. Das war echt richtig cool. Echt witzig und super gemacht. Dafür, dass die Gruppe mit insgesamt vielleicht 10, 12 Schauspielern zurande kam war das extrem gut. Ich habs echt genossen, obwohl die Kinder ganz am Ende dann etwas anstrengend geworden sind wegen müde. War ja aber in dem Falle nicht meine Aufgabe, deswegen hab ich mich da weitestgehend rausgehalten. Jedenfalls war das ein echt super Abschluss fürs Wochenende. Ein richtig gut produziertes Stück, wo man richtig mitgefühlt hat.
Damit stand für mich die letzte Woche tatsächliches Arbeiten an - und das Gefühlschaos war perfekt.
Wie's weitergeht erfahrt ihr gleich im nächsten Post (:
Damit stand für mich die letzte Woche tatsächliches Arbeiten an - und das Gefühlschaos war perfekt.
Wie's weitergeht erfahrt ihr gleich im nächsten Post (:
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